Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) verhandelt am Montag, 8. Juli, 13 Uhr, im Frankfurter Hermann-Neuberger-Haus mündlich die Sportstrafsache gegen den FC Hansa Rostock. Geleitet wird die Verhandlung von Stephan Oberholz, dem stellvertretenden Vorsitzenden des DFB-Sportgerichts.
Das Sportgericht hatte Hansa Rostock am 13. Juni im Einzelrichterverfahren nach Anklageerhebung durch den DFB-Kontrollausschuss "wegen unsportlichen Verhaltens" einiger Anhänger mit Geldstrafen in einer Gesamthöhe von 25.875 Euro belegt. Gegen die Einzelrichterurteile hatte der FC Hansa fristgerecht Einspruch eingelegt und eine mündliche Verhandlung beantragt.
Unmittelbar vor dem Anpfiff des Drittligaspiels beim SC Preußen Münster (1:0) am 12. März waren im Rostocker Zuschauerbereich mindestens zehn pyrotechnische Gegenstände abgebrannt sowie mindestens vier Raketen abgeschossen worden. Dadurch verzögerte sich der Anstoß um eine knappe Minute. Außerdem hatten Rostocker Zuschauer vor Beginn der Drittligabegegnung beim 1. FC Kaiserslautern (2:0) am 21. April mindestens fünf Rauchtöpfe, zwei Bengalische Fackeln sowie 20 Böller gezündet.
Hansa Rostock: Sportgericht verhandelt am 8. Juli
Ex-Bundesligist hatte gegen Geldstrafe von 25.875 Euro Einspruch eingelegt.
Datum der Veröffentlichung: 06.07.2019 13:03 Uhr | Autor: MSPW
Teilen Sie diesen Artikel mit Ihren Freunden:
Vorheriger Artikel:
» MSV Duisburg: Auch Lukas Scepanik verletzt
» MSV Duisburg: Auch Lukas Scepanik verletzt
Nächster Artikel:
» Chemnitzer FC: Denis Stosik stellt sich vor
» Chemnitzer FC: Denis Stosik stellt sich vor
Diese 3. Liga News könnten Sie ebenfalls interessieren
Kommentare
Kommentar schreiben
Kommentar zu dieser News
Zu dieser News sind noch keine Kommentare vorhanden!
WhatsApp Newsletter
Täglich die neusten News zur Liga im Newsletter:
News suchen
Noch nicht die passende Infos gefunden? Durchschen Sie unsere News: